Autohaus Heinemann – wann immer Sie ein Fahrzeug für Frankfurt (Oder) benötigen
In Frankfurt (Oder) befindet man sich direkt an der deutsch-polnischen Grenze und damit am östlichen Rand von Brandenburg. Die Stadt liegt noch im erweiterten Einzugsgebiet der Hauptstadt Berlin, ist jedoch auch schon von Polen geprägt. Hintergrund ist die enge Verbindung zum direkten Nachbarort Slubice, mit dem Frankfurt (Oder) eine gemeinsame Universität, die Viadrina betreibt. In der Stadt selbst leben 58.000 Einwohner, in Slubice sind es noch einmal 17.000 Einwohner. Ein Blick in die Stadtgeschichte offenbart, dass der polnische Teil bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs sogar als Stadtteil Frankfurts firmierte. Gegründet wurde Frankfurt (Oder) im 13. Jahrhundert. Das Marktrecht steht für das Jahr 1225 in den Geschichtsbüchern und die Verleihung der Stadtrechte erfolgte 1253. Vor allem die Lage am Fluss begünstigte den Handel und Frankfurt (Oder) wurde zwischenzeitlich sogar Mitglied der Hanse. Ein wichtiges Jahr war auch 1506 als zum ersten Mal eine Universität gegründet wurde. Diese war so bedeutsam, dass hier beispielsweise im Jahr 1668 die erste erfolgreiche Transfusion von Blut innerhalb Deutschlands stattfand. Geschlossen wurde die Universität im Jahr 1811 und Frankfurt an der Oder avancierte im Gegenzug zur Kreisstadt. Wichtige Gebäude in der Innenstadt sind vor allem das Rathaus aber auch die Marienkirche und der Oderturm. Auch lohnt sich ein Stadtbummel im Hinblick auf die vielen Brunnen, die zum Teil hohen künstlerischen Wert haben. Frankfurt (Oder) ist zudem eine grüne Stadt mit einer Reihe von Parkanlagen.
Die Wirtschaft des Ortes wird unter anderem von der Viadrina geprägt. Die Universität ist sowohl ein großer Arbeitgeber als auch das Zentrum einer lebendigen Forschungslandschaft mit einer Reihe von Instituten und ausgegliederten Unternehmen. Besonders vertretene Branchen sind die der Informations- und Umwelttechnologie sowie der Mikroelelektronik. Verbindungen von und nach Frankfurt (Oder) werden über die Autobahn A12 und mehrere Bundesstraßen sowie internationale Zuglinien realisiert.
Ob gebraucht oder fabrikneu: Ihr nächstes Fahrzeuge liefert Ihnen gerne das Autohaus Heinemann. Wir sind seit vielen Jahren auch für Kundinnen und Kunden aus Frankfurt an der Oder tätig und übernehmen einen Lieferservice direkt zu Ihnen nach Hause. Das Autohaus Heinemann ist ein Familienbetrieb, der seit 1945 in Automobilfragen kompetent ist. Sprechen Sie uns an und entdecken Sie unsere vielfältigen Möglichkeiten – und das zu erstklassigen Preisen.
Der Hyundai Tucson ist ein kompaktes SUV des Herstellers, der als eines der Aushängeschilder gilt. Auf dem Markt ist das Modell seit 2004, wenngleich es zwischenzeitlich zu einer Unterbrechung bzw. Umbenennung kam. Wer möchte, kann den ix35 als zweite Modellgeneration des Tucson ansehen, denn beide Fahrzeuge folgten unmittelbar aufeinander. Der Kreis schließt sich, indem der Hyundai Tucson auch wieder als Nachfolger des ix35 antritt und seit 2015 in der nunmehr dritten Modellgeneration und unter dem bewährten Namen zu haben ist. Kennzeichnend ist der günstige Preis, für den eine Menge Auto geboten wird. Die letzte Modellpflege datiert auf das Jahr 2019 und akzentuierte noch einmal die Front des Tucson bzw. passt diese an das Erscheinungsbild der übrigen Modelle an. Entworfen wurde die Designsprache in Europa und auch der Tucson ist – trotz seines amerikanisch anmutenden Namens – vor allem für den europäischen Geschmack im Angebot.
Eckdaten des Hyundai Tucson
4,48 Meter misst der Hyundai Tucson und ist damit ein Kompakt-SUV. Angesichts von 1,85 Meter Breite und 1,65 Meter ist auch beim Fahren mit fünf Erwachsenen jede Menge Platz vorhanden. Wer die Rücksitzbank komplett umklappt, bringt es auf ein Maximalvolumen von 1.503 Liter, wobei allein der Kofferraum schon 513 Liter fasst. Hinzu addieren darf man 40 Liter, die unter dem eigentlichen Kofferraumboden vorhanden sind. Der Radstand des SUV beträgt 2,67 Meter, gewendet wird auf 10,80 Meter Platz, was für ein Fahrzeug dieser Ausmaße eine kleine Sensation darstellt.
Unter der Motorhaube des Hyundai Tucson arbeiten sowohl Diesel- wie Benzinaggregate. Die Diesel und bis auf eine Ausnahme alle Benziner werden durch einen Turbolader „beatmet“ und erweisen sich gleichermaßen als umweltfreundlich wie leistungsstark. Auf die Straße gelangen 132 bis 177 PS bei den Benzinern, die mit Vorderrad- oder Allradantrieb zu haben sind bzw. 116 bis 185 PS, ebenfalls in Kombination mit unterschiedlichen Antriebsformen. Dabei steht für den Tucson sowohl ein Automatik- als auch ein manuelles Schaltgetriebe bereit. Die Bodenfreiheit des Tucson liegt bei 19,5 Zentimeter, womit auch Fahrten im Gelände möglich sind. Unterstrichen wird dies durch einen Böschungswinkel von 28,2° vorne bzw. 31,9° im hinteren Bereich.
Ausstattung des Hyundai Tucson
Die Ausstattung des Hyundai Tucson kann sich wahrlich sehen lassen. Der Hersteller trägt der Größe seines Modells Rechnung, indem er einen Around-View-Monitor zur Unterstützung des Einparkens integriert. Der Tucson wird dabei in einer Art Vogelperspektive angezeigt und sobald man zu nah an ein anderes Fahrzeug gelangt, werden akustische und optische Warnungen ausgelöst. Im Innenraum erfreut man sich an einem Panorama-Glasschiebedach, das natürlich elektronisch bedient wird und auch an eine Klimaautomatik wurde gedacht. Angenehm ist zudem die Sitzheizung bzw. die Belüftung der Sitze bei warmem Wetter. Apropos Sitze: diese werden beim Hyundai Tucson elektrisch eingestellt.
Technik des Hyundai Tucson
Zur Technik des Hyundai Tucson gehören unter anderem LED-Scheinwerfer sowie Rückleuchten, Tagfahrlicht und Blinker in LED-Technik. Letztere befinden sich in den Außenspiegeln und sind daher besonders präsent. In technischer Hinsicht erfreut der Hyundai Tucson durch eine Fülle an Assistenzsystemen wie einem Spurhalteassistenten oder einem autonomen Notbremsassistenten und beherrscht auch die Navigation in Echtzeit. Möglich wird diese, indem das Smartphone eingebunden wird und die entsprechenden Services auf dem acht Zoll großen Display erscheinen. Die Stromversorgung der mobilen Geräte erfolgt induktiv, die Einbindung ebenfalls kabellos oder auch via USB.