Autohaus Heinemann – automobile Kompetenz für Lüneburg
Kaum eine andere Stadt in Norddeutschland gilt als so malerisch wie Lüneburg. Mit seinen 75.000 Einwohnern liegt der Ort zwischen Hamburg und Hannover am Fluss Ilmenau. Lüneburg ist entsprechend der Namensgebung das Zentrum der Lüneburger Heide und eine überaus alte Stadt. Die ersten urkundlichen Erwähnungen datieren auf das achte Jahrhundert und vor allem aufgrund der Salzvorkommen avancierte der Ort zu einem wichtigen Handelsplatz. Seit 1189 besitzt Lüneburg das Stadtrecht und wer heute das Deutsche Salzmuseum besucht, kann in die Geschichte des Salzgewinnung eintauchen. Während der Mittelalters befand sich Lüneburg noch in Konkurrenz mit Bardowick, das jedoch von Heinrich dem Löwen zerstört wurde. Später handelte es sich um eine Hansestadt und die norddeutsche Nummer eins im Salzhandel. Wer heute in Lüneburg unterwegs ist, staunt über die prachtvollen Bauten „Am Sande“, die noch aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammen. Die gesamte Innenstadt ist voller alter Gebäude und allein das Rathaus ist bereits runde 800 Jahre alt. Ebenfalls sehenswert sind die vielen Giebelhäuser.
Die Wirtschaft der Stadt ist vor allem durch den Tourismus gekennzeichnet und auch der Einzelhandel und die Gastronomie gelten als überaus präsent. Des Weiteren befinden sich zwei Lebensmittelhersteller in der Stadt und auch ein Automobilzulieferbetrieb produziert vor Ort. Ebenfalls ist Lüneburg ein Hochschulstandort mit einer Universität und einer Fachhochschule. Die Verkehrsverbindungen werden durch die Bahn, mehrere Bundesstraßen sowie einen Anschluss an die Autobahn A39 ermöglicht.
Wann immer automobile Kompetenz in Lüneburg gefragt ist, bieten wir Ihnen unsere Unterstützung an. Das Autohaus Heinemann übernimmt zudem die Lieferung neuer oder gebrauchter Fahrzeuge direkt zu Ihnen nach Hause. Freuen Sie sich auf eine umfangreiche und geduldige Beratung und einen erstklassigen Service inklusive einer Kfz-Meisterwerkstatt. Dafür stehen wir mit unserem guten Namen als Familienbetrieb und der Erfahrung aus mehr als 75 Jahren im Automobilgeschäft.
Es war im Rahmen der IAA 2011 als der Hyundai i30 plötzlich enorme Berühmtheit erlangte. Der damalige VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn würdigte den Golf-Konkurrenten mit dem Lob „Da scheppert nix“ und stellt gleichzeitig die Frage, warum sein Unternehmen diese Verarbeitungsqualität nicht liefern könne. Bis dato war Hyundai vor allem als preisgünstig wahrgenommen worden, was sich fortan ändert. Das Kompaktmodell Hyundai i30 ist ein Musterbeispiel für die herausragende Qualität des koreanischen Herstellers. Seit 2017 befindet sich das Modell in der dritten Generation, die zuletzt 2020 einem Update unterzogen wurde. Kennzeichnend ist der Kühlergrill in Kaskadenform, der mit LED-Scheinwerfern daherkommt. Ein Novum ist dabei das Wabendesign, das auf die neue Designsprache des Herstellers verweist.
Der Hyundai i30 in Zahlen
Dass der Hyundai i30 einer der Verkaufsschlager seines Herstellers ist, liegt auch an der Flexibilität des Modells. Drei Varianten werden angeboten, wobei die Länge der Limousine zwischen bei 4,34 Meter oder 4,45 Meter rangiert. Wer sich für den Kombi entscheidet, erhält ein 4,60 Meter langes Auto, das sich bereits als Mittelklasse bezeichnen ließe. Breite und Höhe des Hyundai i30 liegen bei 1,80 Meter bzw. 1,48 Meter und das Volumen des Kofferraums wird mit Werten zwischen 395 und 602 Liter beziffert. Natürlich verfügt der Hyundai i30 über eine asymmetrisch teilbare Rücksitzbank, wodurch bis zu 1.650 Liter Laderaumvolumen entstehen. Der Ladeboden ist stufenlos und darunter befinden sich Staufächer und selbst eine 12 Volt- Steckdose ist vorgesehen.
Die Motorisierung des Hyundai i30 erfolgt sowohl aus dem Diesel- als auch aus dem Benzinerregal. Die Bandbreite der Motoren ist enorm, sodass allein bei den Otto-Aggregaten zwischen 99 und 275 PS in der N-Version zu Buche schlagen. Wer sich für die sportliche Ausführung entscheidet, beschleunigt in sechs Sekunden auf 100 km/h und kann auf Wunsch mit Tempo 250 km/h unterwegs sein. Ebenso wie bei den Dieselvarianten wird mit Frontantrieb gefahren. Die Selbstzünder decken ein Leistungsspektrum zwischen 95 und 136 PS ab, wobei die Kraftübertragung über ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder ein Sieben-Gang-DCT erfolgt. Eine Neuerung des Jahres 2020 ist die Ausführung mit 48-Volt-Mild-Hybridsystem, dank der Sprit gespart wird.
Komfort des Hyundai i30
Der Komfort des Hyundai i30 war bereits bei der Vorstellung der aktuellen dritten Generation wegweisend und wurde im Rahmen von zwei Facelifts noch gesteigert. In der Kompaktklasse existiert kaum ein Fahrzeug, das diesen Standards genügt, was sich unter anderem an souveränen fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest widerspiegelt. Der Hyundai i30 verfügt über einen autonomen Notbremsassistenten und erkennt Fußgänger bis zu einer Geschwindigkeit von 64 km/h, was für den Stadtverkehr voll und ganz ausreicht. Ebenfalls Teil der Ausstattung ist ein Stauassistent und ein adaptiver Geschwindigkeitsregler, wodurch selbstverschuldete Auffahrunfälle überaus unwahrscheinlich werden. Des Weiteren arbeitet der Hyundai i30 mit einem Toter-Winkel-Assistent und einem Querverkehrswarner. Eine Besonderheit ist der Anfahralarm, der immer dann warnt, wenn das vorausfahrende Fahrzeug – etwa an einer Ampel – losfährt und die eigene Reaktion zu lange auf sich warten lässt.
Besonderheiten des Hyundai i30
Weitere Extras des Hyundai i30 sind eine Rückfahrkamera und ein umfangreiches Navigations- und Infotainmentsystem. Das Cockpit ist digital im Format von sieben Zoll und zudem existiert in der Mittelkonsole ein zehn Zoll großer Bildschirm. Smartphones werden sowohl eingebunden als auch induktiv aufgeladen. Natürlich verfügt der i30 auch über eine Zweizonen-Klimaautomatik und einen Parkassistenten.