Autohaus Heinemann – erstklassige Beratung rund ums Auto in Naumburg (Saale)
Nicht zuletzt der Status des Doms als Weltkulturerbe des UNESCO hat Naumburg (Saale) zu einem bekannten Ort gemacht. Die Stadt im sächsisch-anhaltinischen Burgenlandkreis zählt rund 32.000 Einwohner und ist ein historischer Bistumssitz. Hier mündet die Unstrut in die Saale und in der Umgebung wird Wein aus dem Anbaugebiet Saale-Unstrut angebaut. Die erste urkundliche Erwähnung steht im Jahr 1012 in den Büchern als Naumburg (Saale) gleich an zwei Handelsrouten lag. 1028 erhielt Naumburg den Bischofssitz, der zuvor Zeitz zukam und die erste Erwähnung als Stadt datiert auf 1144. Während des gesamten Hoch- un späten Mittelalters war Naumburg (Saale) nicht zuletzt als Messestandort ein wichtiger Handelsplatz. In der frühen Neuzeit dominiert dann das Kurfürstentum Sachsen, später das Herzogtum Sachsen-Zeitz und erst 1815 kam Naumburg (Saale) zu Preußen und erweiterte deutlich sein Territorium. Seit 1892 besitzt Naumburg (Saale) eine eigene Straßenbahn, blieb jedoch im Zuge der Industrialisierung weitgehend „außen vor“. Stattdessen wurde die Stadt zu einem wichtigen Standort von Gerichten und Verwaltungseinrichtungen. Sehenswert in Naumburg (Saale) ist zuvorderst der Naumburger Dom St. Peter und Paul doch auch Apothekermuseum und Nietzsche-Haus und die gesamte Altstadt lohnen einen Besuch.
Die Wirtschaft der Stadt Naumburg (Saale) wird vor allem vom Tourismus dominiert. Neben der Kernstadt ist in diesem Zusammenhang auch die Stadtteile Bad Kösen und Großjena zu nennen. An Unternehmen sind Betriebe für Glasmalerei sowie die Metallverarbeitung zu nennen. Angebunden ist Naumburg (Saale) sowohl an die Bahn als auch an drei Bundesstraßen sowie die Autobahn A9.
Ihre Suche nach dem passenden Automobilpartner in Naumburg (Saale) ist zu Ende. Mit dem Autohaus Heinemann setzen Sie auf ein Familienunternehmen mit der Erfahrung von mehr als 75 Jahren. Wir denken für Sie mit und finden gemeinsam mit Ihnen garantiert das passende Auto. Dabei darf es sich sowohl um einen Neuwagen als auch um ein gebrauchtes Fahrzeug handelt – wir bieten Ihnen erstklassige Preise und übernehmen gerne die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause.
Innerhalb Koreas bekleidet Hyundai den Rang eines Traditionsunternehmens und ist zugleich eines der größten Unternehmen des Landes. Es ist jedoch zwischen dem Mischkonzern und dem ausgegliederten Automobilbereich zu unterscheiden. Interessant ist dabei, dass Hyundai mit Hyundai Mobis auch über einen eigenen Zulieferbetrieb verfügt und zudem der Automobilhersteller Kia zu Hyundai gehört. Auf dem deutschen Markt erlebte Hyundai einen regelrechten Senkrechtstart. Seit 1991 ist das Unternehmen hierzulande vertreten, seit der Übernahme des Sponsorings für die Fußball-WM 2006 ist auch der Bekanntheitsgrad enorm. Hierzu gehört auch, dass Hyundai sein anfängliches Image als „Billighersteller“ überwunden hat und mittlerweile vor allem für erstklassige Qualität steht.
Geschichte des Herstellers Hyundai
Das Unternehmen Hyundai existiert bereits seit 1953 und nahm seinen Anfang als Mischkonzern. 1967 wurde die Automobilsparte aus der Taufe gehoben und in den ersten Jahren waren es vor allem Lizenzbauten, mit denen die Koreaner auf den Markt drängten. Der Ford Cortina machte den Anfang und offenbarte schnell die Eignung als Bauer eigenständiger Fahrzeuge. Der Hyundai Pony war als Kompaktfahrzeug der offizielle Erstling und wurde zwischen 1975 und 1994 gebaut. Wohlgemerkt: auch hier war der Ford Cortina in Spuren enthalten und steuerte Karosserieteile bei. Motorisiert war der Pony aus dem Hause Mitsubishi, das Design stammt aus Italien bzw. vom renommierten Studio Italdesign. Schon bald war Hyundai auch in Europa vertreten.
Ein interessantes Detail besteht darin, dass der Name Hyundai übersetzt soviel wie „moderne Zeiten“ bedeutet. Diese Zeiten wurden in Deutschland ab 1991 eingeläutet und zunächst durch günstige Preise manifestiert. In enger Kooperation mit Mitsubishi erwiesen sich die ersten Hyundai in der Mittelklasse, seit 2003 werden die Modelle für den europäischen Markt auch hierzulande, genauer gesagt im hessischen Rüsselsheim, entwickelt und auch das Sponsoring der Fußball-WM erwies sich als Volltreffer.
Unerwartete „Schützenhilfe“ erhielt Hyundai im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) des Jahres 2011. Martin Winterkorn besuchte in seiner Eigenschaft als VW-Vorstand den Messestand der Koreaner und stellte erstaunt die Qualität des Kompaktfahrzeugs i30 fest. „Da scheppert nix“ hörte sich wie ein Werbeslogan an und bedeutete einen regelrechten Ritterschlag. Der „Auto Bild Qualitätsreport“ untermauerte die Ausnahmestellung unter den Exporthersteller und sag Hyundai sowohl 2010 als auch 2011 in den Bereichen Qualität und Zuverlässigkeit auf der „Pole Position“.
Hyundai im Autorennsport
Die Beziehung zwischen Hyundai und dem Motorsport lässt sich keineswegs als „Liebe auf den ersten Blick“ bezeichnen. So dauerte es bis ins Jahr 2000 als die Koreaner zum ersten Mal einen Reifen auf Rennsport-Terrain setzten. Konkret war dies der Rallybereich, wo 2014 mit dem i20 WRC und dem belgischen Duo Neuville/ Sordo erste Erfolge heraussprangen. Bei der Rallye Deutschland dieses Jahres siegte Hyundai und ist seitdem integraler Bestandteil der Rallyewelt.
Hyundai und der Erfindungsreichtum
Maßgeblich für den Erfolg von Hyundai waren und sind die vielen Innovationen des Autobauers. Um einen Hyundai zu bauen, werden gerade einmal 20 Stunden benötigt und für das Design der Modelle ist seit einigen Jahren der Star-Gestalter Peter Schreyer verantwortlich. Besonderes Profil zeigen die Koreaner im Bereich alternativer Antriebe. Elektromotoren, Hybride und Plug-In-Hybride sind keine Seltenheit und vor allem der IONIQ und der Kona Elektro aber auch der Hyundai Nexo mit Wasserstoffantrieb gelten als wegweisend.
Aktuelle Fahrzeuge bei Hyundai
Wer sich heute für einen Hyundai interessiert, kann das gesamte Spektrum der Fahrzeugklassen abdecken. Die Namensgebung ist eingängig und intuitiv verständlich. Am unteren Rand befinden sich der i10 und der i20, die beide als besonders gut ausgestattete Kleinst- bzw. Kleinwagen gelten. Wer eine Alternative zum VW Golf sucht, die „nicht scheppert“ und somit erstklassig verarbeitet ist, steigt in den Hyundai i30, während der i40 bereits zur Mittelklasse zählt. Hyundai fährt allerdings nicht nur im „Brot-und-Butter-Bereich“, sondern bietet auch Fahrzeuge, die die Herzen höher schlagen lassen.
Wie wäre es beispielsweise mit einem SUV? Der Tucson und der Santa Fe sind bereits Klassiker, der IONIQ und der Kona auf dem besten Weg dorthin. Letztere Modelle fahren mit Elektroantrieb und wer den Nexo kauft, setzt sogar auf Wasserstoff als neuartigen Brennstoff. Ebenfalls zu haben ist der H350 als klassischer Transporter, während das sportliche Coupé Veloster seit 2018 nur noch gebraucht auf dem europäischen Markt erhältlich ist.