Ihr Autohändler für Oranienburg: Autohaus Heinemann
Oranienburg hat 45.000 Einwohner und lässt sich mit Fug und Recht als nördlicher Vorort Berlins bezeichnen. Die Stadt liegt an der Oberhavel und ist seit eh und je Teil Preußens. Die erste Besiedelung durch Deutsche fand im zwölften Jahrhundert statt, wenngleich Oranienburg zu diesem Zeitpunkt bereits als slawische Siedlung mit Namen Bochzowe existierte. Auch die erste Erwähnung in einer Urkunde führte noch diesen Namen und kurz darauf, im Jahr 1232, wurde das Stadtrecht verliehen. Die Eindeutschung des Namens Bochzowe führte zur Bezeichnung Bötzow, die heute noch namensgebend für ein Berliner Stadtviertel ist. Im Rahmen des Dreißigjährigen Krieges wurde Bötzow zerstört und blieb zunächst unbesiedelt. 1650 begann dann die Geschichte Oranienburgs mit der Errichtung des gleichnamigen Schlosses. Der Name nimmt auf den niederländischen Stil Bezug und bald wuchs die Bedeutung des preußischen Standortes. Vor allem das Porzellankabinett war und ist sehenswert und gilt als das erste seiner Art in ganz Europa. Seit der Industrialisierung ist Oranienburg eng an Berlin angebunden und heute mit der S-Bahn zu erreichen. Sehenswert sind sowohl das Schloss als auch das Blumenthalsche Haus. Zudem lohnt sich ein Besuch im ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen.
Ökonomisch lebt Oranienburg unter anderen vom Tourismus aber auch von seiner verkehrsgünstigen Lage und dem Vorhandensein einiger Logistikunternehmen. Sowohl die Autobahn A10 als auch die A11 verlaufen vor Ort, der zudem an zwei Bundesstraßen angebunden ist. An Industrie sind Unternehmen aus der Reifenproduktion, ein Pharmaunternehmen sowie ein Hersteller für Spezialfolien zu nennen.
Das Autohaus Heinemann liefert gerne auch Fahrzeuge nach Oranienburg und in die direkte Umgebung. Unser Unternehmen hat seine Stärken unter anderem im Online-Vertrieb und bietet hier sowohl Neufahrzeuge als auch Gebraucht- und Jahreswagen. Mit uns setzen Sie auf ein Familienunternehmen mit der Erfahrung aus mehr als 75 Jahren. Freuen Sie sich auf Beratungskompetenz der Extraklasse und immer ein offenes Ohr.
Es war im Rahmen der IAA 2011 als der Hyundai i30 plötzlich enorme Berühmtheit erlangte. Der damalige VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn würdigte den Golf-Konkurrenten mit dem Lob „Da scheppert nix“ und stellt gleichzeitig die Frage, warum sein Unternehmen diese Verarbeitungsqualität nicht liefern könne. Bis dato war Hyundai vor allem als preisgünstig wahrgenommen worden, was sich fortan ändert. Das Kompaktmodell Hyundai i30 ist ein Musterbeispiel für die herausragende Qualität des koreanischen Herstellers. Seit 2017 befindet sich das Modell in der dritten Generation, die zuletzt 2020 einem Update unterzogen wurde. Kennzeichnend ist der Kühlergrill in Kaskadenform, der mit LED-Scheinwerfern daherkommt. Ein Novum ist dabei das Wabendesign, das auf die neue Designsprache des Herstellers verweist.
Der Hyundai i30 in Zahlen
Dass der Hyundai i30 einer der Verkaufsschlager seines Herstellers ist, liegt auch an der Flexibilität des Modells. Drei Varianten werden angeboten, wobei die Länge der Limousine zwischen bei 4,34 Meter oder 4,45 Meter rangiert. Wer sich für den Kombi entscheidet, erhält ein 4,60 Meter langes Auto, das sich bereits als Mittelklasse bezeichnen ließe. Breite und Höhe des Hyundai i30 liegen bei 1,80 Meter bzw. 1,48 Meter und das Volumen des Kofferraums wird mit Werten zwischen 395 und 602 Liter beziffert. Natürlich verfügt der Hyundai i30 über eine asymmetrisch teilbare Rücksitzbank, wodurch bis zu 1.650 Liter Laderaumvolumen entstehen. Der Ladeboden ist stufenlos und darunter befinden sich Staufächer und selbst eine 12 Volt- Steckdose ist vorgesehen.
Die Motorisierung des Hyundai i30 erfolgt sowohl aus dem Diesel- als auch aus dem Benzinerregal. Die Bandbreite der Motoren ist enorm, sodass allein bei den Otto-Aggregaten zwischen 99 und 275 PS in der N-Version zu Buche schlagen. Wer sich für die sportliche Ausführung entscheidet, beschleunigt in sechs Sekunden auf 100 km/h und kann auf Wunsch mit Tempo 250 km/h unterwegs sein. Ebenso wie bei den Dieselvarianten wird mit Frontantrieb gefahren. Die Selbstzünder decken ein Leistungsspektrum zwischen 95 und 136 PS ab, wobei die Kraftübertragung über ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder ein Sieben-Gang-DCT erfolgt. Eine Neuerung des Jahres 2020 ist die Ausführung mit 48-Volt-Mild-Hybridsystem, dank der Sprit gespart wird.
Komfort des Hyundai i30
Der Komfort des Hyundai i30 war bereits bei der Vorstellung der aktuellen dritten Generation wegweisend und wurde im Rahmen von zwei Facelifts noch gesteigert. In der Kompaktklasse existiert kaum ein Fahrzeug, das diesen Standards genügt, was sich unter anderem an souveränen fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest widerspiegelt. Der Hyundai i30 verfügt über einen autonomen Notbremsassistenten und erkennt Fußgänger bis zu einer Geschwindigkeit von 64 km/h, was für den Stadtverkehr voll und ganz ausreicht. Ebenfalls Teil der Ausstattung ist ein Stauassistent und ein adaptiver Geschwindigkeitsregler, wodurch selbstverschuldete Auffahrunfälle überaus unwahrscheinlich werden. Des Weiteren arbeitet der Hyundai i30 mit einem Toter-Winkel-Assistent und einem Querverkehrswarner. Eine Besonderheit ist der Anfahralarm, der immer dann warnt, wenn das vorausfahrende Fahrzeug – etwa an einer Ampel – losfährt und die eigene Reaktion zu lange auf sich warten lässt.
Besonderheiten des Hyundai i30
Weitere Extras des Hyundai i30 sind eine Rückfahrkamera und ein umfangreiches Navigations- und Infotainmentsystem. Das Cockpit ist digital im Format von sieben Zoll und zudem existiert in der Mittelkonsole ein zehn Zoll großer Bildschirm. Smartphones werden sowohl eingebunden als auch induktiv aufgeladen. Natürlich verfügt der i30 auch über eine Zweizonen-Klimaautomatik und einen Parkassistenten.