Autohaus Heinemann – Fahrzeuge und Service für Stendal
Stendal ist eine der bedeutendsten Städte der Altmark. Die Einwohnerzahl liegt bei 39.000. Hier befindet man sich zwar noch im Bundesland Sachsen-Anhalt aber bereits westlich der Elbe und damit auf dem Weg in Richtung Wendland und Niedersachsen. Bemerkenswert für Stendal ist die langjährige Mitgliedschaft in der Hanse und das Führen des Titels einer Hansestadt. Hervorgegangen aus einem alten Dorf wurden Stendal im Jahr 1160 die Stadtrecht verliehen. Seinerzeit gehörte die junge Stadt zur aufstrebenden Mark Brandenburg und war einer der ältesten Münzstätte der Region. Spuren der frühen Bedeutung sind unter anderem im alten Rathaus zu finden, wo noch eine Schnitzwand im Festsaal gut erhalten ist oder man ein Refektorium besichtigen kann. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Stiftskirche St. Nikolaus und – neueren Datums – das Bauhausgebäude des alten Kaufhauses Ramelow. Die jüngere Geschichte der Stadt Stendal ist vom Militär geprägt. Der Garnisonsstandort war eine Weile auch eine der Hochburgen der Aufklärung und Geburtsort Winckelmanns, dem hier ein eigenes Museum gewidmet ist. In der DDR war Stendal ein wichtiger Industriestandort und besaß sogar ein Kernkraftwerk, das jedoch nie ans Netz ging.
Von der damaligen Industrie der Stadt Stendal ist nicht mehr viel übrig. Geprägt wird die Stadt vor allem von einer Fülle an Verwaltungseinrichtungen sowie dem Vorhandensein einer Hochschule. Verkehrsverbindungen bestehen mit der Bahn sowie über zwei Bundesstraßen. Darüber hinaus liegt Stendal an der Autobahn A14.
Stendal und das Autohaus Heinemann passen einfach zusammen. Wussten Sie, dass unser Unternehmen bereits seit 1945 existiert. Seit dieser Zeit sind wir ein Familienbetrieb mit viel Tradition und einer tiefen Verwurzelung in Werten wie Respekt, Fairness und Aufrichtigkeit. Unser Unternehmen stellt Sie als Kundin oder Kunden in den Mittelpunkt und bietet sowohl Neuwagen als auch Gebrauchtfahrzeuge. Gerne übernehmen wir die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause und stehen Ihnen bei all Ihren Fragen rund um Ihr neues Fahrzeug Rede und Antwort. Sprechen Sie uns an.
Innerhalb Koreas bekleidet Hyundai den Rang eines Traditionsunternehmens und ist zugleich eines der größten Unternehmen des Landes. Es ist jedoch zwischen dem Mischkonzern und dem ausgegliederten Automobilbereich zu unterscheiden. Interessant ist dabei, dass Hyundai mit Hyundai Mobis auch über einen eigenen Zulieferbetrieb verfügt und zudem der Automobilhersteller Kia zu Hyundai gehört. Auf dem deutschen Markt erlebte Hyundai einen regelrechten Senkrechtstart. Seit 1991 ist das Unternehmen hierzulande vertreten, seit der Übernahme des Sponsorings für die Fußball-WM 2006 ist auch der Bekanntheitsgrad enorm. Hierzu gehört auch, dass Hyundai sein anfängliches Image als „Billighersteller“ überwunden hat und mittlerweile vor allem für erstklassige Qualität steht.
Geschichte des Herstellers Hyundai
Das Unternehmen Hyundai existiert bereits seit 1953 und nahm seinen Anfang als Mischkonzern. 1967 wurde die Automobilsparte aus der Taufe gehoben und in den ersten Jahren waren es vor allem Lizenzbauten, mit denen die Koreaner auf den Markt drängten. Der Ford Cortina machte den Anfang und offenbarte schnell die Eignung als Bauer eigenständiger Fahrzeuge. Der Hyundai Pony war als Kompaktfahrzeug der offizielle Erstling und wurde zwischen 1975 und 1994 gebaut. Wohlgemerkt: auch hier war der Ford Cortina in Spuren enthalten und steuerte Karosserieteile bei. Motorisiert war der Pony aus dem Hause Mitsubishi, das Design stammt aus Italien bzw. vom renommierten Studio Italdesign. Schon bald war Hyundai auch in Europa vertreten.
Ein interessantes Detail besteht darin, dass der Name Hyundai übersetzt soviel wie „moderne Zeiten“ bedeutet. Diese Zeiten wurden in Deutschland ab 1991 eingeläutet und zunächst durch günstige Preise manifestiert. In enger Kooperation mit Mitsubishi erwiesen sich die ersten Hyundai in der Mittelklasse, seit 2003 werden die Modelle für den europäischen Markt auch hierzulande, genauer gesagt im hessischen Rüsselsheim, entwickelt und auch das Sponsoring der Fußball-WM erwies sich als Volltreffer.
Unerwartete „Schützenhilfe“ erhielt Hyundai im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) des Jahres 2011. Martin Winterkorn besuchte in seiner Eigenschaft als VW-Vorstand den Messestand der Koreaner und stellte erstaunt die Qualität des Kompaktfahrzeugs i30 fest. „Da scheppert nix“ hörte sich wie ein Werbeslogan an und bedeutete einen regelrechten Ritterschlag. Der „Auto Bild Qualitätsreport“ untermauerte die Ausnahmestellung unter den Exporthersteller und sag Hyundai sowohl 2010 als auch 2011 in den Bereichen Qualität und Zuverlässigkeit auf der „Pole Position“.
Hyundai im Autorennsport
Die Beziehung zwischen Hyundai und dem Motorsport lässt sich keineswegs als „Liebe auf den ersten Blick“ bezeichnen. So dauerte es bis ins Jahr 2000 als die Koreaner zum ersten Mal einen Reifen auf Rennsport-Terrain setzten. Konkret war dies der Rallybereich, wo 2014 mit dem i20 WRC und dem belgischen Duo Neuville/ Sordo erste Erfolge heraussprangen. Bei der Rallye Deutschland dieses Jahres siegte Hyundai und ist seitdem integraler Bestandteil der Rallyewelt.
Hyundai und der Erfindungsreichtum
Maßgeblich für den Erfolg von Hyundai waren und sind die vielen Innovationen des Autobauers. Um einen Hyundai zu bauen, werden gerade einmal 20 Stunden benötigt und für das Design der Modelle ist seit einigen Jahren der Star-Gestalter Peter Schreyer verantwortlich. Besonderes Profil zeigen die Koreaner im Bereich alternativer Antriebe. Elektromotoren, Hybride und Plug-In-Hybride sind keine Seltenheit und vor allem der IONIQ und der Kona Elektro aber auch der Hyundai Nexo mit Wasserstoffantrieb gelten als wegweisend.
Aktuelle Fahrzeuge bei Hyundai
Wer sich heute für einen Hyundai interessiert, kann das gesamte Spektrum der Fahrzeugklassen abdecken. Die Namensgebung ist eingängig und intuitiv verständlich. Am unteren Rand befinden sich der i10 und der i20, die beide als besonders gut ausgestattete Kleinst- bzw. Kleinwagen gelten. Wer eine Alternative zum VW Golf sucht, die „nicht scheppert“ und somit erstklassig verarbeitet ist, steigt in den Hyundai i30, während der i40 bereits zur Mittelklasse zählt. Hyundai fährt allerdings nicht nur im „Brot-und-Butter-Bereich“, sondern bietet auch Fahrzeuge, die die Herzen höher schlagen lassen.
Wie wäre es beispielsweise mit einem SUV? Der Tucson und der Santa Fe sind bereits Klassiker, der IONIQ und der Kona auf dem besten Weg dorthin. Letztere Modelle fahren mit Elektroantrieb und wer den Nexo kauft, setzt sogar auf Wasserstoff als neuartigen Brennstoff. Ebenfalls zu haben ist der H350 als klassischer Transporter, während das sportliche Coupé Veloster seit 2018 nur noch gebraucht auf dem europäischen Markt erhältlich ist.